Dienstag, 19. Juli
Wir wollten Fahrrad fahren. Für den ersten Tag haben wir Mosers erste Radtour gewählt, die Pregasina Tour. Sie ist als sehr einfach, aber als landschaftlich unvergleichbar beschrieben. Man fährt ca. 15 Km und 500 Hm (von Riva) über einen schmalen Schotterweg mit ein paar dunklen Tunnels auf die berühmte Ponale Serpentinenstraße. Das Panorama ist wirklich spektakulär – man fährt senkrecht über dem See und jeder Höhenmeter bringt eine noch schönere Aussicht auf die Berge, (auch auf den Monte Brione), auf Torbole, Arco, Riva und auf den Lago… Die Rocchetta ist ein imposanter Berg, die mich besonders beeindruckt hat. Dann kommt ein Stückchen Asphalt mit vielen Bäumen, dann ein sonnenausgesetzes Stückchen und eigentlich zu schnell kommt man ins Hotel Panorama, im niedlichen, schwer zu erreichen Ort von Pregasina. Vom da geht normalerweise eine richtige Tour weiter. Wir haben aber Gelati gegessen und Sonnenakku geladen.
Nach meinem Höhenmetern Radabenteuer in den Dolomiten fühlte ich mich richtig fit, richtig besser auf dem Rad. Ich dachte, diese 500 Hm am Gardasee würden unkompliziert sein. WIE KANN MAN SICH SO IRREN? Fahrtechnisch war die Schotterpiste die Hölle und die Bedeutung von „steil“ hatte hier auch eine andere Dimension. Am Ende war ich auch am Ende und total deprimiert, aber die Rechnung bleibt offen für die Ponale Straße und für den Passo Rocchetta.
Wir wollten Fahrrad fahren. Für den ersten Tag haben wir Mosers erste Radtour gewählt, die Pregasina Tour. Sie ist als sehr einfach, aber als landschaftlich unvergleichbar beschrieben. Man fährt ca. 15 Km und 500 Hm (von Riva) über einen schmalen Schotterweg mit ein paar dunklen Tunnels auf die berühmte Ponale Serpentinenstraße. Das Panorama ist wirklich spektakulär – man fährt senkrecht über dem See und jeder Höhenmeter bringt eine noch schönere Aussicht auf die Berge, (auch auf den Monte Brione), auf Torbole, Arco, Riva und auf den Lago… Die Rocchetta ist ein imposanter Berg, die mich besonders beeindruckt hat. Dann kommt ein Stückchen Asphalt mit vielen Bäumen, dann ein sonnenausgesetzes Stückchen und eigentlich zu schnell kommt man ins Hotel Panorama, im niedlichen, schwer zu erreichen Ort von Pregasina. Vom da geht normalerweise eine richtige Tour weiter. Wir haben aber Gelati gegessen und Sonnenakku geladen.
Nach meinem Höhenmetern Radabenteuer in den Dolomiten fühlte ich mich richtig fit, richtig besser auf dem Rad. Ich dachte, diese 500 Hm am Gardasee würden unkompliziert sein. WIE KANN MAN SICH SO IRREN? Fahrtechnisch war die Schotterpiste die Hölle und die Bedeutung von „steil“ hatte hier auch eine andere Dimension. Am Ende war ich auch am Ende und total deprimiert, aber die Rechnung bleibt offen für die Ponale Straße und für den Passo Rocchetta.
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