Sonntag, 24. Juli
Der so genannter „Gammeltag“. Wir sind spät aufgestanden, haben gelesen, gequatscht, ein bisschen aufgeräumt, geatmet und so ähnliche Aktivitäten getrieben. Aber wir wollten noch etwas machen, und deshalb haben wir eine kleine schöne Radtour gewählt, Castel Penede (ca. 350 Hm).
Wald und schöne technische Anforderungen hat diese kleine Tour zu bieten. Unser Ziel, Castel Penede war leider zu, aber wir konnten noch zwei Abstecher machen um das zu kompensieren. Nach „fahrbarem“ dicken Schotter waren wir bei den Riesentöpfe (Marmiti dei Giganti).
Dann habe ich mich getraut, abschnittsweise die Strada Santa Lucia (alte römische Straße) abzufahren (!!!!!!!!!!!!!) und schon in Torbole waren wir auf einem Aussichtspunkt über den Lago, wo es möglich ist, ihn in voller Länge zu überblicken. Und das nicht mal 50 Meter über dem See…
In einem Cafe direkt am See haben wir was getrunken und spontan entschieden, da Pizza zu essen. In Radklamotten und mit unvergleichbarer Nähe zu dem Wasser haben wir uns was Leckeres gegönnt. Und wie schön sahen unsere Räder in dem Sonnenuntergangslicht aus!
Danach sind wir mit voll Gas nach Riva gefahren und bei Flora, die legendäre Eisdiele am Gardasee, vorbeigeschaut. Zwei dicke Eisbecher gegessen und dann fuhren wir zum Campingplatz. Da haben wir geduscht und sind wieder zum Café Città gelaufen, für unseren Nachtabschied vom Gardasee.
Es war eine sehr schöne Nacht. Die Stadt war voll von Straßenmusikanten und Künstlern. Wir haben alles betrachtet, alles genossen und bei dem Rückspaziergang am Hafen entlang wussten wir, dass unser Abschied vom Gardasee eigentlich perfekt gewesen war.
Montag, 25. Juli
Früh aufstehen, frühstücken, alles aufräumen, Zelt abbauen, Auto packen und dann durch die Berge zurück nach Hause. :-(
Der so genannter „Gammeltag“. Wir sind spät aufgestanden, haben gelesen, gequatscht, ein bisschen aufgeräumt, geatmet und so ähnliche Aktivitäten getrieben. Aber wir wollten noch etwas machen, und deshalb haben wir eine kleine schöne Radtour gewählt, Castel Penede (ca. 350 Hm).
Wald und schöne technische Anforderungen hat diese kleine Tour zu bieten. Unser Ziel, Castel Penede war leider zu, aber wir konnten noch zwei Abstecher machen um das zu kompensieren. Nach „fahrbarem“ dicken Schotter waren wir bei den Riesentöpfe (Marmiti dei Giganti).
Dann habe ich mich getraut, abschnittsweise die Strada Santa Lucia (alte römische Straße) abzufahren (!!!!!!!!!!!!!) und schon in Torbole waren wir auf einem Aussichtspunkt über den Lago, wo es möglich ist, ihn in voller Länge zu überblicken. Und das nicht mal 50 Meter über dem See…
In einem Cafe direkt am See haben wir was getrunken und spontan entschieden, da Pizza zu essen. In Radklamotten und mit unvergleichbarer Nähe zu dem Wasser haben wir uns was Leckeres gegönnt. Und wie schön sahen unsere Räder in dem Sonnenuntergangslicht aus!
Danach sind wir mit voll Gas nach Riva gefahren und bei Flora, die legendäre Eisdiele am Gardasee, vorbeigeschaut. Zwei dicke Eisbecher gegessen und dann fuhren wir zum Campingplatz. Da haben wir geduscht und sind wieder zum Café Città gelaufen, für unseren Nachtabschied vom Gardasee.
Es war eine sehr schöne Nacht. Die Stadt war voll von Straßenmusikanten und Künstlern. Wir haben alles betrachtet, alles genossen und bei dem Rückspaziergang am Hafen entlang wussten wir, dass unser Abschied vom Gardasee eigentlich perfekt gewesen war.
Montag, 25. Juli
Früh aufstehen, frühstücken, alles aufräumen, Zelt abbauen, Auto packen und dann durch die Berge zurück nach Hause. :-(
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